Dieses Jahr 2020 werden wir wohl nicht vergessen.
Eine Pandemie hat die Welt richtig im Griff.
Interessant ist welche Christen, sich als als die Virologen entpuppt haben.
Und welche Christen Impfspizialisten sind.
Römer13 hat dann keine Bedeutung mehr.
Eine jede Obrigkeit ist von Gott, außer Frau Merkel.
Müssen wir als Christen unter Frau Merkel und ihrer Regierung kein Salt und Licht sein?
Wie sieht es aus mit Dankbarkeit und Herzensdehmut?
Für so manchen Auftritt von Christen kann man sich nur schämen.
Auch bei der Querdenkerdemonstration.
Könnene wir uns vorstellen, was es heißt eine politische Verantwortung zu tragen.
Und es ist so eine jede Obrigkeit ist von Gott.
Und wenn jetzt jemand sagt, was war denn bei Hitler?
Kann man diese Obrigkeiten wirklich biblisch begründet miteinander vergeleichen?
Ich war in den letzten Wochen sehr oft hin und her gerissen.
Aber als Mensch wächst man doch nicht in seiner Persöhnlichkeit, wenn man so tut, als ob man über alle Dinge steht, sondern die Stärke einer Persöhnlichkeit liegt doch daran, wenn man sich revidieren kann und wenn man auch mit sich selbst in die Kritik gehen kann. Die Bibel spricht doch von ein zerschlagenen Herzen.
Wie können wir denn Salz und Licht sein, in dieser Zeit?
Durch ein intensives Gebetsleben.
Schreiben wir doch den Abgeordneten, Parteiübergreifend, dass wir für sie beten.
Das wir in der Fürbitte, im Gebet, für die Regierungen sind.
Schreiben wir Dankemails an die Politiker, denn wenn wir Christen kein dankbares Herz haben, wer sollte dann ein dankbares Herz haben.
Auch der Streit unter den bibeltreuen Christen ist einfach nur beschämend.
Und diesen Streit, kann jetzt keiner gebrauchen.
Wir sollten viel mehr miteinander reden und beten.
Das Pflegen eines religösen Ich, können wir alle nicht gebrauchen.
Unsere Kraft holen wir aus den Gebet.
Unsere Kraft liegt nicht in uns, sondern in der Gnade unseres Heilandes Jesu Christus.
In den Glauben, den er uns geschenkt und gegeben hat.
Beten müssen wir auch für die Unternehmer-Arbeitgeber, die jetzt durch eine schwere Zeit gehen.
Beten müssen wir für die Betriebsräte und für ein solidarisches Miteinander.
Dakbar dürfen wir sein, dass es ein Mitbestimmungsgesetz gibt.
Das sollte auch in der Zeitwende Digitalisierung eine wesentliche Säule sein.
Das solidarische Miteinander.
Eine demokratische Streitkultur muss erhalten beleiben.
Führungsstile werden sich ändern müssen.
Wir leben nicht mehr in einer Welt, wo man mit einer Bastapolitik führt.
Eine wirkliche Führungsstärke erkennt man an der Art und Weise, wie man kommuniziert.
Das Christsein macht sich nicht auf den Vorhof einer Kirche, einer Gemeinde, einer Versammlung deutlich, sondern das Christsein, macht sich deutlich im Alltagsleben. Wie kommuniziere ich mit meinen Nächsten?
Bin ich in der Lage den Sachverhalt, konstruktive zu kritisieren und eben nicht den Mensch zu zerstören, zu stigmatisieren? Ist mein Vorleben, meine Verhaltensweise auch ein Hinweis auf Christus?
Ich kann und darf und sollte doch meine Stimme erheben, gegen die Gender Ideologie!
Aber konstruktive im und am Sachverhalt und eben nicht vernichtend.
Auch unsere Rede und Sprache sollte christusähnlich sein.
Natürlich erhebe ich meine Stimme für das Leben im Mutterleib.
Das ist Christenpflicht.
Salz und Licht zu sein, dass bedeutet, eifrigst zu beten.
Für die Obrigkeit zu beten.
Für die Regierung.
Vorzuleben, was es heißt ein bußfertiges Herz zu haben.
Ich schließe mit den Kölner Leitsätzen:
https://www.kas.de/c/document_library/get_file?uuid=4f5fb2c8-cc49-58e1-87cf-e94d6f3a9e26&groupId=252038
Gott segne unser deutsches Vaterland
Es grüßt euch
Arno Rudnik
Von der Ruhrpottmission